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Worauf Sie beim Streifenvorhang Kauf achten müssen

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Streifenvorhänge sind die ideale Lösung, wenn Energiekosten gesenkt, und Produkte, Menschen oder Tiere vor extremer Kälte geschützt werden sollen – gleichzeitig der Zugang zu Hallen, Ställen oder Kühlräumen stets gewährleistet sein muss. Wir erklären Ihnen, worauf Sie beim Kauf eines Streifenvorhangs (auch Lamellenvorhang genannt) achten müssen.

Streifenvorhang: Was ist das eigentlich?

Streifenvorhänge bestehen aus dem thermoplastischen Kunststoff PVC (Polyvinylchlorid) und sind anders als andere Hallentrennwände nicht durchgehend geschlossen. Einzelne Lamellen sorgen stattdessen dafür, dass man diese Art von Raumteiler jederzeit passieren kann, ohne eine Türe oder ein Tor öffnen zu müssen. Perfekt für Situationen, in denen Menschen und Maschinen (z.B. Gabelstabler) zwischen verschiedenen Hallen oder Räumen wechseln müssen. Zeitgleich dienen die PVC-Lamellen als Staub-Hitze- und Kälteschutz, was wiederum Energie einspart. Auch Lärm wird durch die Vorhänge eingedämmt.

Unterschiedliche Lamellenstärken & Überlappungen

Bei einem maßgefertigten Streifenvorhang aus PVC können Sie die Lamellenstärke (Dicke) individuell auswählen. Je stärker die Lamellen, desto mehr Kälte wird zurückgehalten. Allerdings sind dünnere Lamellen leichter und damit auch einfacher zu passieren.

Befestigungsart ebenfalls entscheidend

Ein weiterer Punkt ist die Befestigungsart. Je nach Einsatzbereich empfiehlt sich:

  1. die Montage an der Decke (Montage im Sturz) oder
  2. die Montage an der Wand (Wandmontage).

Bei der Montage ist außerdem auf die Überlappung der Lamellen achten. Die Auswirkungen einer größeren Überlappung sind ähnlich denen von dickeren Lamellen: Es wird mehr Kälte zurückgehalten, doch das Passieren des Durchgangs wird gegebenenfalls erschwert. Geringere Überlappungen halten hingegen nicht ganz so viel Kälte ab, können jedoch leichter bewegt werden.

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